Aufnahmeorte > Tschechien > Mikulov
(Nikolsburg)
Koordinaten: 48°48'23.68"N, 16°38'13.91"E
Mikulov von der Kleinschweinbarther Klippe aus gezoomt. |
Hauptstraße zum Stadtplatz |
Der Stadtplatz mit der Kirche des St. Wenzel |
Stadtplatz mit Blick auf den Kalvarienberg ("Heiliger Berg") |
Das Sgraffito-Haus am Hauptplatz wird von allen touristen fotografiert und man wartet lange, bis man keine Fotografen zwischen sich un dem Haus hat. |
Das Schloss wurde 1249 den Liechtensteinern als Lehen gegeben. Es ging Ende des 16. Jhdts an die Dietrichsteiner über. 1945 brannte das Schloss ab und wurde in den 1950er Jahren wiederaufgebaut. Das Schloss ist ein verwinkeltes und verschachteltes Bauwerk, das durch viele An- und Umbauten in dieser Form entstanden ist. |
Am Ende des Schlossgartens befindet sich eine Aussichtsterrasse, von der aus man weit auf die österreichische Seite und damit auf die Waschbergzone und ihre Jura-Klippen sehen kann. |
Am auffälligsten ist hier wohl die Kleinschweinbarther Klippe links der Mitte. Links hinten erkennt man auf einer Klippe die Ruine Falkenstein. |
Auch Mikulov selbst ist auf diesen Jura-Klippen gebaut. Man trifft überall auf diesen weißen Kalkstein. |
Der Kalvarienberg im Süden der Stadt wird von einer unter Naturschutz stehenden Felssteppe bedeckt. Ein Besuch im Frühsommer ist sicherlich lohnenswert. |
ImNorden schließen die Pollauer Berge an. Auch sie werden zu den Äußeren Westkarpaten gerechnet. |
Hier sieht man deutlich, dass auch das Schloss auf einem Felssporn erbaut wurde. |
Im Schlosshof trifft man dann auf die Spitze der Klippe, die da offensichtlich "umbaut" worden ist. |
Das ist doch ziemlich bemerkenswert. |
Aufnahmen: 04.11.2017 |