Aufnahmeorte > Italien > Syrakus
Koordinaten: 37° 3'45.16"N, 15°17'35.37"E
Santuario della Madonna delle Lacrime. Die Wallfahrtskirche, die ein wenig an eine Orangenpresse erinnert, wurde erst 1994 fertiggestellt. Grund für die Errichtung war ein Wunder: Ein Gipsbild begann 1953 zu weinen und es waren keine Kondenswassertropfen, sondern Tränen mit einer den menschlichen Tränen ähnlichen Zusammensetzung. Damit alle den Unfug glauben müssen, hat man die Flüssigkeit analysiert und die Tränen für echt erklärt (Lit). |
Latomia del Paradiso - ein antiker Steinbruch im Parco Archeologico della Neapolis. Die Abbauarbeiten erfolgten im Untertageabbau, die Gegend war durchzogen von Gängen und Höhlen. Die Gewölbe stürzten bei einem Erbeben im 16.Jhdt ein (Lit). |
Was vom Altar Hierons II. (König von Syrakus) übrig geblieben ist. |
Orecchio di Dionisio - das Ohr des Dionysios ist eine künstliche Höhle. |
Das Griechische Theater |
Blick vom Porto Grande auf die Insel Ortygia, auf der sich die Altstadt von Syrakus befindet. Mittig die Chiesa del Collegio dei Gesuiti. |
Fährt nicht mehr und wird nur von unzähligen Kabeln zusammengehalten |
Fonte Aretusa: Eine Süßwasserquelle nahe dem Meer und in Wahrheit die verwandelte Nymphe Arethusa. Es soll sogar eine unterirdische Verbindung zum Fluss Alpheios (Alfios) auf der griechischen Halbinsel Peloponnes geben. So hat man es zumindest den alten Syrakusern als völlig echt und zutreffend erklärt. Wirklich interessant ist hier der Papyrus inmitten des Brunnens. |
Santa Lucia alla Badia |
Piazza Duomo |
Dom von Syrakus |
Palazzo del Vermexio |
Fontana di Diana am Piazza Archimede. Hier wird eindrucksvoll gezeigt, wie Diana (eigentlich Artemis) die Nymphe Arethusa in eine Quelle verwandelt. Aufnahmen: 01.10.2003 |