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Osor

Koordinaten: 44°41'39.48"N, 14°23'36.73"E

Osor von oben
Osor vom Berg Televrin aus gesehen. Osor war einst eine wichtige Bischofsstadt, die alten Stadtmauern sind noch erhalten. Besondere Bedeutung erlangte das Städtchen durch den schmalen Kanal, der Cres von Losinj trennt - eine einmalige Abkürzung für Schiffe und früher natürlich eine Mautstelle. Rechts der Mitte sieht man eine flache Bucht mit einem Salzsumpf.
 
Klosterruine
Klosterruinen Bijar
 
Kloster
Klosterruinen 1994 - wahrscheinlich sieht es hier mittlerweile ein wenig restaurierter aus.
 
Osor von norden
Am Weg vom Campingplatz Bijar nach Osor; im Hintergrund der Berg Televrin.
 
Friedhofskirche
Friedhofskirche St. Gaudentius, im Vordergrund Sambucus ebulus
 
Friedhofskirche
St. Gaudentius
 
Taufbecken
Taufbecken
 
Markuslöwe
Der Markuslöwe zeugt von der einstigen Bedeutung der Stadt in der Zeit des venezianischen Einflusses.
 
Museum
Das Rathaus, in dem ein Museum untergebracht ist
 
Maria Himmelfahrt
Kirche Maria Himmelfahrt
 
Dom
Dom
 
Drehbrücke
Drehbrücke über den Kanal. Zweimal pro Tag wird die Brücke gedreht, damit die vielen Boote den Kanal passieren können. Das ist immer eine Attraktion, wenn kleinere Yachten durchfahren.
 
Salzsumpf
Weitaus interessanter ist die ausgedehnte Salzflur vor Osor.
 
Steineichen
Lohnenswert ist die Besteigung des Televrin. Hier führt der Weg zunächst durch einen Steineichenwald.
 
Hoehle
Bald erreicht man die Höhle des Hl. Gaudentius, ein Bischof von Osor, der hier angeblich als Eremit hauste und (noch einmal) angeblich die Insel von Giftschlangen befreite. Wie funktionierte so etwas? Einsammeln und am Festland wieder auslassen? Verfluchen, so dass die Tiere qualvoll verendeten? Zauberei? Ich habe mir jedenfalls einen Stein von dort mitgenommen und habe seither keine Giftschlangen mehr im Haus.
 
Felstrift
Oberhalb des Waldes gibt es nur mehr eine Felstrift mit niedrigem Wacholder und vielen Salbei-Polstern.
 
Wacholder
Wahrscheinlich ist es hier oft sehr windig: Der an sich baumförmige Wacholder hat es vorgezogen, liegend zugedeihen.
 
Televrin
Blick in SSE-Richtung: Rechts im Hintergrund die Insel Susak
 
Osor
 
 
Küstenfelsen
Aufnahmen: Zwischen 1994 und 2002

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