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Egelsee (Unterach)

Koordinaten: 47°49'57.27"N, 13°30'15.90"E

Blick nach Süden
Kleiner See umgeben von Verlandungsmooren. Nationales Naturschutzgebiet und Europaschutzgebiet. Aufnahme: 15.07.2020
 
Ostufer
Ostufer mit verlandendem Schwingrasen
 
Südufer
Pflanzen, denen man entlang des Wanderweges zum Egelsee im Juli begegnen kann, ohne den Weg verlassen zu müssen: Acer pseudoplatanus, Alnus glutinosa, Angelica sylvestris, Betonica officinalis, Carex elata, Carex flava, Centaurea jacea, Circaea lutetiana, Cirsium oleraceum, Cirsium palustre, Epipactis palustris, Equisetum palustre, Eupatorium cannabinum, Filipendula ulmaria, Frangula alnus, Fraxinus excelsior, Heracleum sphondylium, leider auch Impatiens glandulifera, Iris pseudacorus, Juncus effusus, Juncus tenuis, Knautia maxima, Lycopus europaeus, Lysimachia vulgaris, Lythrum salicaria, Mentha aquatica, Nuphar lutea, Parnassia palustris, Phragmites australis, Potentilla erecta, Rhinanthus serotinus, Salix cinerea, Viburnum opulus, Vicia cracca.
 
der Weg zum Ufer
 
 
Information
Zur Karte: Grün = Feuchtwiese, Pfeifengraswiese; braun = Nieder- und Übergangsmoore; gelb = Moorwald; rot = Ufergehölz. Den hier abgebildeten Langblatt-Sonnentau wird man nicht entdecken, wächst er doch in einem Bereich, den man nicht betreten darf.
 
Ausschnitt
Der Egelsee entstand vor 16.000 Jahren in einer der Senken, die sich durch Hangrutschungen innerhalb der Zementmergelserie (Flysch) nach Abschmelzen des Traungletschers gebildet haben (Ausschitt der Informationstafel s.o.).
 
Im Blick vom Parkplatz Egelsee zum Attersee erkennt man den treppenförmigen Aufbau der durch die Großmassenbewegungen entstanden ist. Aufnahmen: 13.07.2024

 Letzte Bearbeitung 18.07.2024

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