Österreich > Oberösterreich > Rettenbachtal

Home

Rettenbachtal

Koordinaten: 47°41'29.95"N, 13°43'11.82"E

talauswärts
Blick von der Rettenbachalm talauswärts. Die Felswand links besteht aus einem Paket Oberalmer Schichten aus dem Jura.
 
Greimuth
Blick in südöstlich Richtung: Der Verlauf des Rettenbachs geht durch die Schlucht in der Bildmitte. Im Hintergrund sind Greimuth und Bräuningszinken zu erkennen, die ebenfalls aus Juragesteinen aufgebaut sind. Die Juragesteine liegen dem gebankten Dachsteinkalk aus der Trias auf.
 
Brunnkogel
Etwas weiter am Weg blickt man zum bewaldeten Brunnkogel (1104 m), dahinter lugt bereits der Loser hervor. Am Weg zur Blaa Alm muss der Brunnkogel ostseitig umwandert werden.
 
Fahrweg
Der Weg oberhalb des in einer Klamm verlaufenden Rettenbaches führt entlang von Felswänden des gebankten Dachsteinkalks. Links erkennt man den gelb blühenden Klebrigen Salbei.
 
Klamm
Einblick in die Klamm
 
Klamm
Hier an der Klamm bestand einst auch eine Klause einer Holztriftanlage. Verfallende Betonpfeiler sind noch vorhanden. Hier wurde Holz für die Soleaufbereitung geschwemmt. Eine Soleleitung bestand von Altaussee über das Rettenbachtal. Man passiert auch eine alte Solewärmestube.
 
Bachbett
Kurz nach der Klause ist das Bachbett völlig vertrocknet. Das Wasser fließt hier unterirdisch.
 
Tunnel
Schon bald nach der Klause kommt man zu diesem Tunnel.
 
Tunnel
Der Tunnel durchsticht Rotkalke aus dem Jura (Grünanger-Schichten?). Die Schicht ist nicht besonders breit.
 
Klamm
Unweit des Tunnels quert eine Brücke den Rettenbach.
 
Wasserfall
 
 
Fahrweg neben Rettenbach
 
 
Fahrweg
 
 
gebankter Kalk
Ein Blick zurück auf den gebankten Dachsteinkalk an der Ostflanke des Brunnkogels.
 
Bachbett
Das Tal wird nun wesentlich flacher.
 
Hakenschlagen
Am Hakenschlagen der Bäume erkennt man, dass der Hang mit seinem Schutt in Bewegung ist.
 
Hakenschlagen
 
 
Faltung
Schöne Faltung an der gegenüberliegenden Seite im gebankten Dachsteinkalk.
 
Loser
Schließlich verlässt man den Wald und hat freien Blick auf den Loser.
 
Sandling
Ein paar huntert Meter weiter hat man die Blaa Alm erreicht. Westlich davon erkennt man den Sandling, der ebenfalls aus Jurakalken (großteils Plassenkalk) aufgebaut ist.
 
Blaa Alm
Auf der Blaa Alm gibt es ein gut besuchtes Gasthaus. Aufnahmen: 31.08.2015
Quelle: Geologische Karte der Republik Österreich, Blatt 96 Bad Ischl

Pflanzen entlang des Weges zur Blaa Alm (kein Anspruch auf Vollständigkeit)

   
200x150 200x150
Fichte Tanne
   
   
200x150 200x150
Berg-Ahorn Eberesche
   
   
200x150 200x150
Rot-Buche Faulbaum
   
   
200x150 200x150
Kohldistel Ochsenauge
   
   
200x150 200x150
Blauer Eisenhut Wolfs-Eisenhut
   
   
200x150 200x150
Wasser-Dost Waldrebe
   
   
200x150 200x150
Kalkfelsen-Fingerkraut Nessel-Glockenblume
   
   
200x150 200x150
Bunter Hohlzahn Einbeere
   
   
200x150 200x150
Mondviole Sumpf-Herzblatt
   
   
200x150 200x150
Fransen-Enzian Schwalbenwurz-Enzian
   
   
200x150 200x150
Stink-Storchschnabel Alpen-Maßlieb
   
   
200x150 200x150
Strahlensame Nabelmiere
   
   
200x150 200x150
Grüner Streifenfarn Acker-Kratzdistel
   
   
200x150 200x150
Wiesen-Platterbse Ross-Minze
   
   
200x150 200x150
Schwalbenwurz Klebriger Salbei
   
   
200x150 200x150
Alpen-Gänsekresse Pestwurz