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Rinnerberg - Wasserfall und Klamm

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Um die Klamm zu umgehen, führt der Pfad über Serpentinen ein kurzes Stück steil hinauf.
Knollenkalk
Oben quert der Weg Schichten aus rotem Knollenkalk (Adneter Schichten, G3). Richtung Süden erreicht man bald die "Bärenhöhle".
 
Bärenhöhle
Na ja.
 
 
Pfad
Von hier, hoch über der Klamm, geht es wieder bergab bis hinunter zum Rinnerbergbach. Im steilen Abhang links wächst die Feuerlilie, an der beschienenen Felswand blühen Ringdistel und Ochsenauge.
 
Asplenium ruta-muraria
Aus Ritzen und Klüften des Kalkfelsens sprießt die Mauerraute.
 
Aruncus dioicus
Auf einer steilen Waldlichtung blüht Ende Juni sehr viel Wald-Geißbart.
 
Wald am Klammeingang
Von hier oben erkennt man den verwachsenen Eingang zur Klamm. Um ihn zu erreichen, muss man den Wanderweg Richtung Süden gehen, bis zur Einmündung in einen Fahrweg, dem man wieder nordwärts folgt.
 
Hauptdolomitfelsen
Hier steht bereits Hauptdolomit an (G4).
 
Bach vor der Klamm
Um zum Eingang der Klamm zu gelangen, muss man ins Bachbett wechseln (nass wird man ohnehin), denn am Ende des Fahrweges ist die Uferböschung zu hoch und von der Vegetation her unbegehbar.
Versturz
Über der Klamm steckt ein verstürzter Felsblock zwischen den enger werdenden Felswänden.
 
Klammeingang
Recht viel weiter kann man von dieser Seite nicht in die Klamm vordringen.
 
Klammeingang
Unterhalb des in der Mitte aus dem Wasser ragenden Felsens hat man sicher keinen Stand mehr.
 
Klamm
Der weitere Verlauf sieht ja eigentlich ganz einladend aus.
 
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