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(Pinus pinea)
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15 - 25 m | mediterran | LC |
Phanerophyt, 0 - 800 m. Die Krone ist breit pyramidal, im Alter schirmförmig, die Stämme wachsen meist gerade, die Äste stehen zunächst spitzwinkelig, dann eher horizontal ab. Die Stämme sind von aufrechtem, geradem Wuchs. Kleinere Wälder lassen oft viel Licht bis auf den Boden durch, entsprechend reichhaltig kann die Bodenschicht sein. Die Zapfen sind eiförmig bis fast kugelig. Ihre Samen werden als "Pinienkerne" genutzt. Die Borke ist rotgrau bis graubraun und löst sich als geschichtete Platten ab. Der Boden sollte kalkreich, sandig, tiefgründig und etwas feucht sein (Lit). |
An manchen Stellen eines Pinienwaldes gelangt genügend Licht zum Boden, so dass sich eine Strauchschicht ausbilden kann. |
In dichten, angelegten Pinienwäldern ist die schirmartige Verbreiterung der Kronen ein wenig eingeschränkt. |
In den dichteren Bereichen des Pinienwaldes gibt es keine Krautschicht. Allerdings bietet der schattige Boden ausreichend Platz für ein Picknick oder ein Lager für den naheliegenden Strand. |
Der Pinienwald bietet ideale Verhältnisse für einen Aufenthalt am von Dünen begrenzten Strand in der heißen Sommerzeit. |
Pinienzapfen sind ziemlich harzreich. Aufnahmen: 27. 8. 2000 am Strand von Cecina, Toskana |
Vielerorts werden in Italien die dekorativen Bäume gepflanzt. Aufnahme: 30.10.2000 Pozzuoli |
Letzte Bearbeitung 22.01.2024