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(Vaccinium oxycoccos)
V - VIII | Home | Hochmoore, Zwischenmoore |
2 - 6 cm | indigen | VU |
Synonyme: Oxycoccos palustris, Große Torfbeere, Große Moorpreiselbeere. Chamaephyt, sm-mont. Immergrün. Die Blütenstiele sind flaumhaarig. Die Laubblätter sind eiförmig bis 3-eckig, am Rand umgerollt. Die Moosbeeren sind nur an geeigneten Standorten häufig und da diese Standorte (Hochmoore, Übergangsmoore) gefährdet sind, gilt dies auch für die Moosbeere (Lit). |
Die Halblichtpflanze gedeiht an mäßig warmen, extrem stickstoffarmen Standorten auf oft durchnässten und luftarmen Böden (Lit). |
Aufnahmen: 18.06.2017 Hirschröhren |
Aufnahme: 02.04.2024 Ibmer Moor |
Aufnahme: 22.05.1983 am Westufer des Badeteiches in Klaffer (Oberösterreich). |
Aus der Flora von Oberösterreich 1883 |
"958. V. Oxycoccos L. (Oxycoccos palustris Pers. — Schollera Ox. Roth. Moosbeere. — Mooskränzen.)
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Aus: Duftschmid, J.: Die Flora von Oberösterreich, III. Band (Seite 237), Linz 1883, Verlag Ebenhöchsche Buchhandlung. |
Zum Ortsverzeichnis einiger bei Duftschmid angegebenen Standorte |
Letzte Bearbeitung 26.04.2024