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Felsen-Greiskraut

(Senecio rupestris)

VI - VIII

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BT 6

20 - 60 cm

indigen

LC

Bild: Habitus
Synonym: Senecio squalidus. Therophyt-Hemi­kryptophyt, mont-sa. Verzweigter Stängel, die Blätter sind verkehrt eiförmig, fiederspaltig. Die Hüllblätter sind nach dem Ausfallen der Früchte zurückgeschlagen (Lit). "Hat die Blätter von S. vulgaris und die Köpfchen von S. jacobaea." (Lit)
 
Bild: Blätter
 
 
Bild: Korb nah
 
 
Bild: Hülle zurückgeschlagen
Die Hüllblätter sind nach dem Ausfallen der Frucht zurückgeschlagen.
 
Bild: Hüllblätter
Viel mehr als 13 Hüllblätter.
 
Bild: Blätter
Aufnahmen: 07.08.2008 Učka-Gipfelregion, Istrien
 
Bild: Habitus
Aufnahme: 31.07.2009 Učka-Gipfelregion
 
Bild: Habitus
Aufnahme: 25.08.2012 Učka-Gipfelregion
 
Duftschmid (1883) beschreibt die Vorkommen des Felsen-Greiskrauts (als Senecio nebrodensis) in Oberösterreich:
"An Waldrändern, felsigen Abhängen der Kalkvoralpen, bis zum Krummholz, vorzüglich in der Umgegend der Alpenhütten. Auf Aufstieg vom Mollnerthale zu den Feichtauer Alpenhütten; auf der Stoiferalpe nächst der Rossleithen, häufig auf der Prieleralpe am kleinen Priel, auf Kalkfelsen im Stoderthale und in der Waldregion des grossen Priel; in der unteren Krummholzregion des grossen Pyrgas, in der Filzen bei Windischgarsten. Am todten Hengsten und am Brunnsteinersee des Warscheneggs u.s.w."
Aus: Duftschmid, J.: Die Flora von Oberösterreich, II. Band (Seite 488), Linz 1883, Verlag Ebenhöchsche Buchhandlung.