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(Sambucus racemosa)
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1 - 3 m | indigen | LC |
Synonyme: Trauben-Holunder, Hirsch-Holunder. Nanophanerophyt, mont. Die grünlich-gelben Blüten erscheinen mit den 5-zählig gefiederten Laubblättern, die Antheren sind gelb, die Früchte leuchtend rot. Ungekocht sind sie schwach giftig. Die Blattfiedern sind gesägt (Lit). In Istrien kommt der Strauch hauptsächlich am Tschitschenboden und am Bergrücken der Učka zerstreut bis selten vor (Lit). Die Halbschatten- bis Halblichtpflanze ist ein ausgesprochener Stickstoffzeiger und gedeiht an kühlen bis mäßig warmen, höchstens mäßig sauren Standorten auf mittelfeuchten Böden (Lit). |
Aufnahmen: 07.08.2008 im Buchenwald auf der Učka |
Aus der Flora von Oberösterreich 1883 |
"721. S. racemosa L. (Traubiger H. — Rother H.)
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Aus: Duftschmid, J.: Die Flora von Oberösterreich, III. Band (Seite 38), Linz 1883, Verlag Ebenhöchsche Buchhandlung. |
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Letzte Bearbeitung 19.02.2024