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Napoli

Neapel

Koordinaten: 40°51'13.01"N, 14°15'54.49"E

Blick von der Aussichtsterrasse neben dem Castel Sant´Elmo und Certosa di San Martino auf das Zentrum von Neapel. In der Mitte des oberen Drittels sind die modernen Glasbauten in Bahnhofsnähe zu sehen.
 
Knapp links neben dem grünen Dach der Santa Chiara ist die schnurgerade Linie des Spaccanapoli zu erkennen.
 
Ausblick vom Stadtteil Vomero hinüber zum Vesuv
 
Blick zum Parco Ventaglieri
 
Porto Beverello und der Vesuv im Hintergrund.
 
Castel Sant´Elmo auf dem Vomero, der etwas "besseren" Wohngegend in Neapel. Die Festung wurde in der ersten Hälfte des 14. Jhdts erbaut. Auftraggeber war der König von Neapel, Robert von Anjou.
 
Villa Elena neben dem Castel Sant´Elmo auf dem Vomero. Sie wurde 1904 im Jugendstil und neoklassizistischen Stil errichtet.
 
Abstieg vom Castel Sant´Elmo zur Altstadt.
 
Der Spaccanapoli. Einst gefürchtet wegen der darin herrschenden Lebendigkeit und damit verbundenen Beklauerei. Wir hatten hier keine derartigen Probleme. Die Geschäftigkeit ist enorm. Aus manchen Häusern wird aus dem Fenster im obersten Stockwerk einfach ein Korb an einem Seil hinuntergelassen. Der Bäcker entnimmt Geld, befüllt den Korb mit den gewünschten Waren und sofort wird die Lieferung wieder hochgezogen, begleitet von einem ohrenbetäubenden Geschrei der Handelspartner.
 
Fischmarkt im Spaccanapoli an einer Straßenkreuzung. Alle fünf Minuten war ein Verkehrsstau zu beobachten. Doch anders als bei uns behielten alle Teilnehmer des motorisierten Happenings die Ruhe, manche nützten die Zeit um den Sound der Vespa ertönen zu lassen, andere schwatzten ein wenig.
 
Piazza del Gesú Nuovo mit Blick auf die Basilika Santa Chiara
 
Die Kirche Gesú Nuovo
 
Chiostro delle Maioliche des Klosters Santa Chiara, um 1740 mit bunten Majolikafliesen verziert.
 
 
 
San Domenico Maggiore
 
Flussgott Nil gegenüber der Kirche Sant´Angelo a Nilo.
 
Hat man dafür Worte? Wie kann man auf die Idee kommen, derartige Bildnisse mit Wäscheklammern aufzuhängen?
 
Hätte ich geahnt, was man hier alles zu Geld machen kann, hätte ich den Nachttopf aus meiner Kindheit mitgenommen (mit Rostfraß versteht sich).
 
Die Kripperlstraße, die Via San Gregorio.
 
Ma liab, a Kripperl. Manche mit Windräder (wie im heiligen Land), andere mit oberschlächtigen Wassermühlen (wie im heiligen Land) und alles bunt beleuchtet mit LEDs. A kleine Eisenbahn könnte da noch ihre Runden drehen und wenn schon Leuchtdioden, dann könnte man auch Schrägaufzüge einbauen, Funicolari, damit sich die Hirten nicht so "abschleppen" müssen in der steilen Gegend. Und was mir überhaupt abgeht, ist eine kleine McDonaldsbude auf einer zentralen Piazza, wo sich allabendlich die Kripperljugend teffen kann.
 
Kork der Korkeiche (Quercus suber, wenn ich nicht irre). Die brauchen das Zeug für die Weihnachtskripperl - eine Verschwendung ist das. Man könnte doch so schöne Flaschenkorken daraus machen!
 
Piazza di Plebiscito und San Francesco di Paola
 
Palazzo Reale mit den 8 Statuen, welche die Dynastien von Neapel versinnbildlichen
 
Castel Nuovo
 
Galleria Umberto I
 
 
 
 
 
Gelber napolitanischer Tuff in Mergellina, direkt neben dem Ostello Mergellina (Koordinaten: 40°49'52.88"N, 14°13'4.17"E). Tuff ist ein verfestigtes vulkanisches Lockergestein, entstanden bei etwas heftigeren Ausbrüchen der Vulkane um die Halbinsel Nisida.
Aufnahmen: 31.10. 2000