Fagales > Betulaceae > Alnus glutinosa
(Alnus glutinosa)
III — IV | Home | Auwälder, Erlenbruchwälder, Ufer |
10 — 25 m | indigen | LC |
Synonym: Schwarz-Erle. Makrophanerophyt, coll-um. Die Fruchtschuppen verholzen nach der Fruchtreife und hängen auch noch im Folgejahr als Zapfen an den Zweigen. Die Blätter haben eine typische Einbuchtung an der Spitze (dadurch leicht von der Grauerle zu unterscheiden), junge Triebe und Blätter sind klebrig (=glutinosus). Die Borke ist längsrissig. Tiefwurzler, Nässezeiger (Lit). Kann miit Hilfe der Wurzelknöllchenbakterien den Luftstickstoff binden. Das Holz wird beim Trocknen rotbraun und liefert eine schönes Möbelholz. Aufnahme: 20.03.2005 am Sipbach, Pucking |
Als Strauch |
23.07.2008 am Damm der Traun, Pucking |
09.05.2009 Pucking |
Aufnahmen: 16.02.2024 am Stinnbach, Weißkirchen |
Aufnahme: 27.08.2022 Pucking |
Die Laubblattspreite ist gestutzt bis ausgerandet. Aufnahme: 04.06.2024 Holzösterer See |
26.03.2005 Pucking |
Aus der Flora von Oberösterreich 1876 |
"375. A. glutinosa. Gärtn. (Betula alnus α glutinosa L. sp. Klebrige E., Bach - E.)
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Aus: Duftschmid, J.: Die Flora von Oberösterreich, II. Band (Seite 311), Linz 1876, Verlag Ebenhöchsche Buchhandlung. |
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Letzte Bearbeitung 09.12.2024