Fagales > Betulaceae > Alnus incana
(Alnus incana)
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5 — 15 m | indigen | LC |
Makrophanerophyt, (coll-)mont. Die Fruchtschuppen verholzen nach der Fruchtreife und hängen auch noch im Folgejahr als Zapfen an den Zweigen. Laubblätter unterseits graugrün, die Rinde ist glatt und grau und bildet keine Borke. Blätter spitz und zweimal gesägt. Die Fruchtzapfen sind nur 0—3 mm lang gestielt. Baum mit stickstoffbindenden Wurzelknöllchenbakterien (Lit). Die häufige Art ist in der Böhmischen Masse und im pannonischen Bereich beinahe gefährdet (Lit). |
30.07.2007 Pucking |
Aufnahmen: 20.03.2021 am Damm der Traun in Pucking |
Aus der Flora von Oberösterreich 1876 |
"374. A. incana. D. C. (Betula alnus β incana L . sp. — Betula inc. Aiton. Graue E., Berg-E .)
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Aus: Duftschmid, J.: Die Flora von Oberösterreich, II. Band (Seite 310), Linz 1876, Verlag Ebenhöchsche Buchhandlung. |
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Letzte Bearbeitung 10.12.2024