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(Carpinus orientalis)
IV — V | Home | Schibliak |
2 — 5 m | mediterran | LC |
Synonyme: Carpinus duinensis, Kleinblättrige Hainbuche. Nanerophyt, coll-mont. Die Fruchthülle ist nicht 3-lappig und hüllt die Nuss nicht nein. Die Laubblätter sind doppelt gesägt. Meist wächst die Art strauchförmig. Sie ist weitaus trockenverträglicher als unsere Hainbuche und daher für den submediterranen Raum wie geschaffen. Im noch blattlosen Zustand erkennt man sie an der glatten, weißgrauen Borke (Lit). An manchen Stellen im Schibliak ist sie bestandsbildend. Carpinus hieß die Hainbuche schon bei Cato (234-149 v.Chr.), der sich auch mit Landwirtschaft beschäftigte. Mit "orientalis" ist "östlich" gemeint, in Abgrenzung zur heimischen Weißbuche, C. betulus. Weltweite Verbreitung siehe hier (ext). |
Aufnahmen: 29.03. - 03.04.2015 Prodol |
Aufnahme: 13.05.2023 Prodol |
Aufnahmen: 02.08.2015 Palud bei der Uvala Cisterna |
Aufnahmen: 13.08.2010 Wäldchen bei Pula |
Letzte Bearbeitung 14.12.2024