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(Castanea sativa)
VI — VII | Home | Laubwälder, kultiviert |
15 — 35 m | indigen | VU |
Synonyme: Castanea vesca, Castanea vulgaris, Edel-Kastanie, Kesten, Marone. Makrophanerophyt, coll-um. Die Laubblätter sind 10—20 cm lang und stachelspitzig gezähnt. Der ährige, gelblich-weiße Blütenstand ist aufrecht. Die Stacheln der Cupula sind stark stechend. In milden Klimalagen kann der Baum auch verwildert auftreten, alteingebürgert in Kärnten, Steiermark (Lit). Verbreitungskarte siehe Royal Botanic Gardens KEW. Heimat: Balkan, Türkei biss Iran. Europaweit ist die Edelkastanie ungefährdet (IUCN 2013) |
Aufnahmen: 06.06.2017 Spitz |
Aufnahme: 11.08.2014 Parenzanaweg, Vižinada |
Aufnahmen: 24.12.2013 Aguamansa, Teneriffa |
Aus der Flora von Oberösterreich 1876 |
"382. C. sativa. Mill. (C. vesca Gärtn. — C. vulgaris Lam. — Fagus Castanea L . Gemeiner K.)
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Aus: Duftschmid, J.: Die Flora von Oberösterreich, II. Band (Seite 319), Linz 1876, Verlag Ebenhöchsche Buchhandlung. |
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Letzte Bearbeitung 16.12.2024