Fabales > Fabaceae > Melilotus officinalis |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
(Melilotus officinalis)
![]() |
24.05.2020 Pucking Der Steinklee enthält Cumarin und duftet dementsprechend bei Trocknung. Er wurde früher gegen Mottenbefall in Kleiderschränke gelegt. Für Duftsträuße soll er sich eignen, vom Verzehr allzu großer Mengen als Gewürzpflanze zum Aromatisieren von Getränken ist wegen des Cumarin-Gehalts abzuraten. Offizinell wurde er gegen Krampfadern und Hämorrhoiden verwendet. Selbstverständlich hilft die Pflanze auch gegen Hexen und Dämonen. Der Steinklee besiedelt Ruderalflächen, Bahndämme und ähnliche Standorte (Düll & Kutzelnigg 2016, Boksch 1989). Häufig wird der Steinklee auch ausgesamt (frische Schlagflächen, Brachen). Name: Griech. melilotos bedeutet Honig-Klee (von griech. meli = Honig und lotos = Klee). |
![]() |
![]() |
18.06.2016 Purbach |
![]() |
![]() |
![]() |
22.07.2009 Perchtoldsdorfer Heide |