Gentianales > Gentianaceae > Gentianopsis ciliata
(Gentianopsis ciliata)
VIII — IX | Home | Halbtrockenrasen |
6 — 25 cm | indigen | LC |
Synonyme: Crossopetalum gentianoides, Gentiana ciliata, Gentianella ciliata, Gefranster Enzian. Hemikryptophyt, coll-sa. 4-zählige Blütenhülle. Die Kronzipfel sind am unteren Rand gefranst. Die Pflanze ist kalkstet (Lit). Sie blüht ab August bis in den späten Herbst hinein. In den Kalkalpen ist der Fransenenzian häufig, in den Alpenvorländern, der Böhmischen Masse und im pannonischen Bereich stark gefährdet (Lit). Der Gattungsname Gentianopsis bedeutet: Die Pflanze "sieht aus wie eine Enzian". Weltweite Verbreitung und Gefährdung siehe Royal Botanic Gardens KEW. |
Aufnahmen: 28.08.2015 Hohe Dirn |
Aufnahmen: 02.09.2022 im Naturschutzgebiet "Halbtrockenrasen an der Traun in Pucking" |
Aufnahme: 28.08.2003 Seceda, Südtirol |
Die Kronzipfel sind im unteren Bereich gefranst. |
Aufnahmen: 01.09.2011 Katrin |
Aufnahmen: 28.08.2008 Schrocken |
Aus der Flora von Oberösterreich 1883 |
"740. G. ciliata L. (Gentianella c. Borkhaus. — Grossopetalum gentianoides Roth. Gefranster E.)
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Aus: Duftschmid, J.: Die Flora von Oberösterreich, III. Band (Seite 58), Linz 1883, Verlag Ebenhöchsche Buchhandlung. |
Zum Ortsverzeichnis einiger der bei Duftschmid angegebenen Standorte |
Letzte Bearbeitung 14.01.2025