Malpighiales > Linaceae > Linum narbonense
(Linum narbonense)
V — VII | Home | Karstheiden, Trockenrasen |
20 — 40 cm | mediterran | LC |
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Synonyme: Linum barrasii, Linum reflexum, Südfranzösischer Lein. Hemikryptophyt, coll-mont. Die himmelblauen, manchmal zugespitzten Kronblätter sind 2—3 mal so lang wie die lanzettlichen, am Rand trockenhäutigen Kelchblätter. Auch die Tragblätter sind am Rand trockenhäutig, sie lassen zumindest einen weißen Rand erkennen. Der stielrunde Stängel ist kahl, seine Beblätterung ähnelt jener von Linum bienne. In Istrien zerstreutes Vorkommen im Territorium von Triest, in der Čičarija und auf der Učka, sonst selten (Lit). Weltweite Verbreitung und Gefährdung siehe Royal Botanic Gardens KEW. |
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Die Kelchblätter sind lang zugespitzt. |
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Die Tragblätter haben wie die Kelchblätter einen trockenhäutigen Rand. |
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Aufnahmen: 28.05.2016 Sabotin |
Letzte Bearbeitung 24.02.2025