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Vom Labronzo-Plateau bis zum Pizzo

Schichten
Man findet einige Male die Gelegenheit, den Aufbau eines Stratovulkans zu erkennen: Abwechselnde Lagen von Lava, Schweißschlacken, Lapilli und Aschen.
 
Schichten
Die Lavadecken erkennt man am weitgehend dichten Gestein, Aschen- und Lapillischichten sind weniger gut verfestigt und zerbröseln leichter.
 
Lava
Hier wurden die leichter erodierbaren Aschen- und Lapillischichten unter der Lavadecke ein Stück weit mehr abgetragen.
 
Asche und Lapilli
Im vegetationslosen Bereich wird der Aufstieg immer beschwerlicher. die Aschenlagen geben bei jedem Schritt nach. Hier ist eine Abfolge von Aschen- und Lapillilagen gut zu sehen. Oben auf lag eine Lavabedeckung. Einzelne Brocken davon sind noch zu erkennen (rötlich).
 
Asche
Auf dem Weg und ringsum liegen überall Wurf­schlacken. Bei einem größeren Ausbruch ist man in diesem Bereich völlig ungeschützt.
 
Kraterblick
Unterhalb des Gipfels hat man bereits einen Blick auf die Kraterwanne des Stromboli. Von hier aus sind noch einige Höhenmeter zu überwinden. Wolken lassen befürchten, dass man nichts sehen wird. 1985 war die Sicht gut, 1999 haben wir tatsächlich nichts beobachten können.
 
Cima
Die Cima - von hier aus dauert der Anstieg noch länger als man möchte. Der Weg führt links in einem Bogen hinauf.

fwd