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(Abies alba)
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20 - 45 m | indigen | LC |
Synonym: Abies pectinata. Phanerophyt, sm-mont. Die oberen Äste stehen schräg nach oben, die unteren waagrecht. Die Nadeln sind an jungen Exemplaren deutlich gescheitelt, nicht stechend, oberseits dunkelgrün und unterseits mit 2 weißlichen Längsstreifen. Die stehenden Zapfen findet man nur im oberen Kronenbereich. Hellgraue Schuppenborke. An älteren Bäumen bildet sich durch den waagrechten Wuchs der Äste häufig eine "Storchennestkrone". Montan kann die Tanne auch bestandsbildend auftreten, meist steht sie aber einzeln zwischen Buchen oder Fichten (Lit). |
Aufnahmen: 16.07.2014 Grünberg (am Weg zum Laudachsee) |
Aufnahme: 18.07.2015 beim Kerzenstein |
Die Nadeln haben unterseits 2 weiße Längsstreifen. |
Aufnahmen: 30.04.2012 Steinerfelsen |
Die Nadeln sind meist deutlich gescheitelt. |
Im Plenterwald ist die natürliche Verjüngung noch möglich. |
Von links nach rechts: Rot-Buche mit glatten Stämmen, Tanne mit hellgrauer Schuppenborke, Fichte mit rotbrauner und rauen Borke, Rot-Buche. Aufnahmen: 16.04.2005 Wald bei Freundorfer Häusln, Lichtenberg bei Ulrichsberg |
Aus der Flora von Oberösterreich 1876 |
"365. A. alba. Mill. (A. pectinata D. C. — A. vulgaris Poir. — Pinus
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Aus: Duftschmid, J.: Die Flora von Oberösterreich, II. Band (Seite 299), Linz 1876, Verlag Ebenhöchsche Buchhandlung. |