Brassicales > Brassicaceae > Hornungia alpina ssp. alpina
(Hornungia alpina ssp. alpina)
V - IX | Home | Kalkfelsschuttfluren |
3 - 10 cm | indigen | LC |
Synonyme: Pritzelago alpina, Hutchinsia alpina. Chamaephyt, (mont) sa-alp. Die weißen, ungeteilten Kronblätter sind gleich groß, die fiederteiligen Grundblätter mit 2-4(5) Paar Seitenfiedern bilden eine Grundrosette. Der Blütenstand befindet sich am Ende eines unbeblätterten Stängels. Die Schötchen sind abgeflacht (Lit). |
Die Lichtpflanze gedeiht gut an kalten bis kühlen, nitratarmen Standorten auf frischen und stets kalkreichen Böden (Lit). |
Aufnahmen: 15.08.2012 Bernerau |
Aufnahme: 02.06.1983 Hochkogel im Tennengebirge, Salzburg |
Aus der Flora von Oberösterreich 1883 |
"1213. H. alpina R. Br. (Lepidium a. L. sp. — Lep. Halleri Crantz. — Noccea alpina Rchb. Alpen-H. — Alpenkresse.)
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Aus: Duftschmid, J.: Die Flora von Oberösterreich, III. Band (Seite 448), Linz 1883, Verlag Ebenhöchsche Buchhandlung. |
Letzte Bearbeitung 10.04.2023