Asteraceae > Cichorioideae > Aposeris foetida

Hainsalat

(Aposeris foetida)

III - VIII

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BT 14

5 - 25 cm

indigen

LC

Hemikryptophyt, (coll)-mont. Die Pflanze führt einen stinkenden Milchsaft und ist aus diesem Grund als Salat nicht genießbar. Die Körbe sind vor dem Aufblühen nickend, die Blätter regelmäßig geschnitten (Lit). Der Name Aposeris aus gr. apó (weg) und gr. séris (bittere Endivienart) meint eigentlich einen ungenießbaren Endiviensalat. Foetidus heißt stinkend. So schlimm ist es aber nicht. Ganz junge Blätter sind sehr wohl essbar. In frischen Edellaubwäldern, bei uns hauptsächlich im Auwald. In der Böhmischen Masse kommt er nicht vor, in den Alpen hingegen häufig (Lit).
 
23.04.2020 Pucking
 
Aposeris gesamt
 
 
Blütenstand groß
 
 
Blütenstand seitlich
 
 
Blätter
Aufnahmen: 30.03.2007 in der Traunau bei Pucking

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