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Grüner Pippau

(Crepis capillaris)

VI - IX

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BT 8

15 - 60 cm

indigen

LC

gesamt
Synonyme: Crepis virens, Kleinköpfiger Pippau, Haarstiel-Pippau, Grundfeste. Therophyt, coll-mont. Zungen gelb, der beblätterte Stängel ist vielkörbig; die Hülle ist nicht borstenhaarig, wohl aber drüsenhaarig, diese aber nicht schwärzlich; Körbe nur bis 1,5 cm im Durchmesser. Die Blüten können unterseits etwas rötlich über­laufen sein (Lit). Die meisten Blätter sind grundständig und wie bei vielen Crepis-Arten dem Löwenzahn ähnlich. Der Name Pippau kommt aus dem Slawischen und meint den Löwenzahn (Lit). Crepis soll sich von gr. krepís (= leichter, sandalen­ähn­licher Schuh, aber auch Grundlage, Fundament) herleiten (Lit). Zum Namen s.a. Crepidula fornicata (Pantoffelschnecke). Aufnahme: 13.06.2020 Pucking
 
Standort
 
 
Blütenstände
 
 
Blütenstände seitlich
 
 
Grundblätter
 
 
Wurzel
Aufnahmen: 13.07.2007 Pucking
 
gesamt
Aufnahme: 16.07.2017 Glebe - Glenoory  

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