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Die auffälligste Pflanze auf die man am Südufer Mitte August trifft, ist der Teufelsabbiss. Selbstverständlich findet man Mädesüß, Behaartes Weidenröschen und Dotterblumen. |
Am Weg durch den Wald begegnet man: Rotbuche, Bergahorn, Esche, Gemeiner Schneeball, Berberitze, Seidelbast, Große Klette, Mauerlattich, Hasenlattich, Großes Springkraut, Pestwurz, Rossminze, Klebriger Salbei, Schwalbenwurzenzian, Kohldistel, Großes Hexenkraut, Wasserdost, Witwenblume, Große Bibernelle, Flockenblume, Große Sterndolde, Lavendel-Weide, Huflattich, Kleinblütiges Springkraut, Sand-Schaumkresse (auf den kleinen Erdwällen neben dem Forstweg), Hainsalat, Wald-Erdbeere, Schneerose. |
Bei einem unschönen Kahlschlag stehen das Fuchs-Greiskraut und die Goldrute, stellenweise wuchern die Moos-Nabelmiere und das Pfenningkraut. Der Weg führt weiter zum Rinnerkogelsteig. Hier am schattigen und feuchten Weg stehen Wald-Engelwurz und viel von der Ausdauernden Mondviole. Beim Anstieg durch den Wald kommt die Hirschzunge dazu. |
An einer Felswand rieselt Wasser herunter. Hier gedeihen das Zweiblüten-Veilchen und das Alpen-Fettkraut. |
Blick vom Moosbründl auf den Offensee. |
18.08.2008 |