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(Moehringia muscosa)
V - IX | Home | Felsen, Geröllfluren |
5 - 20 cm | indigen | LC |
Hemikryptophyt, mont-sa. Die Kelchblätter sind nicht miteinander verwachsen, Laubblätter ohne Nebenblätter. Die 4 weißen Kronblätter sind ungeteilt. 4 Kelch- und Kronblätter, die 1,5 mal so lang sind wie die Kelchblätter, 2(-3) Griffel und 8 Staubblätter. Die Laubblätter sind nadelförmig, gegenständig; nicht polsterförmig aber dicht sparrig verzweigt wachsend (Lit). In der Böhmischen Masse und im nördlichen Alpenvorland stark gefährdet (Lit). |
Aufnahmen: 05.06.2015 Bernerau |
Nicht polsterförmig aber dicht sparrig verzweigt wachsend. Auf einem Waldschlag auf dem Weg vom Offensee zum Moosbründl. |
Die Halbschattenpflanze gedeiht an kühlen, sehr stickstoffarmen und feuchten Standorten auf stets kalkreichen Böden (Lit). |
4 Kelchblätter und Kronblätter, die 1,5 mal so lang sind wie die Kelchblätter, 2 Griffel und 8 Staubblätter. Die Laubblätter sind nadelförmig, gegenständig. |
Aufnahmen: 18.08.2008 beim Offensee, Oberösterreich |
Aufnahmen: 26.05.2012 am Weg zur Haderburg, Salurn |
Aus der Flora von Oberösterreich 1885 |
"1264. M. muscosa L. (Gemeine M.)
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Aus: Duftschmid, J.: Die Flora von Oberösterreich, IV. Band (Seite 44), Linz 1885, Verlag Ebenhöchsche Buchhandlung. |
Letzte Bearbeitung 26.07.2023