Aufnahmeorte > Österreich > Niederösterreich > Unterbergern |
Koordinaten: 48°22'40.82"N, 15°32'16.79"E
SW-Rand des Traubeneichen-Wäldchens am Weg zur Ferdinandswarte von Westen kommend. Die Koordinaten (s.o.) geben die genaue Lage des Wäldchens an. Der Untergrund besteht aus Gföhler Gneis, der hier die Donauleiten und die Bergkuppen nördlich des Dunkelsteiner Waldes aufbauen. Jenseits der Donau (nördlich) setzt sich die Masse des Gföhler Gneises über Gföhl hinaus fort. Vorgelagert eine Trockenwiese. |
Blick auf Stift Göttweig. Unterbergern selbst liegt in der Talung rechts der Bildmitte. Die Talung verläuft in NE-SW-Richtung entlang der Diendorfer Störung, die das Gebiet des Gföhler Gneises vom Granulit des Dunkelsteiner Waldes abgrenzt. Aufnahmen: 18.05.2012 |
Angrenzende Felder mit Kornblumen, Klatschmohn, Echtem Labkraut, Feld-Rittersporn und Feld-Mannstreu. |
Löss im Hohlweg hinunter nach Unterbergern. Die Lössbedeckung aus der Würm-Eiszeit füllt die Talung um Unterbergern auf. Aufnahmen: 24.06.2012 |
Quelle (Geologie): Geologische Karte der Republik Österreich 1:50.000 und Erläuterungen zu Blatt 37 Mautern von Alois Matura. Geologische Bundesanstalt. |
Weiter zur Ferdinandwarte |
Pflanzen vom Waldrand des oben gezeigten Traubeneichenwäldchens:
Einige Pflanzen in der (Halb-)Trockenwiese:
Berg-Klee | Wiesen-Kreuzblume |
Großblütige Brunelle | Bunte Kronwicke |
Hasen-Klee |
Einige Pflanzen von den Feld- und Wegrändern:
Kornblume | Acker-Hornkraut |
Regensburger Zwergginster | Stink-Hundskamille |
Gewöhnlicher Feldrittersporn | Echtes Leinkraut |
Feld-Mannstreu | Echtes Labkraut |
Schopfige Traubenhyazinthe |